You who killed my brothers and all who take your side.
This be your last hour, let your strength be tried.
Now turn to face me upon this lifeless planet.
Drink the wine of my anger.
Kill me…if you can!

(Joey de Maio)

Benedictus

Benedictus





Name: Benedictus
Clan: Lasombra
Alter: 67
Aussehen: 40
Geburtstag: 08.01.1191
Todestag: 23.11.1226
Haarfarbe: Schwarz
Augenfarbe: Braun-Schwarz
Größe: 172 cm
Gewicht: 62 kg
Geschlecht: männlich




Geschichte

Für die Menschen Regensburg ist Benedictus nur ein gewöhnlicher Wandermönch, einer der vielen die in diesen Jahren durch die Lande ziehen und ihre Lehren verbreiten, nicht immer konform mit denen der Heiligen Mutter Kirche, doch zumeist rechtschaffen gläubig und deswegen nicht niedrig angesehen. Die wenigen Gelegenheiten die Benedictus jedoch nutzt um vor größeren Massen zu sprechen lassen selbst die Gelehrteren unter ihnen verstummen um festzustellen, dass jener Mann nicht nur „einer von vielen“ ist, sondern einer der wirklich an dass glaubt was er verkündet, einer der belegen und beweisen kann worauf sein Glaube gründet. Noch ergaben sich keine Gelegenheiten zu den Menschen Regensburgs zu sprechen, aber die Zeit wird kommen.

Als Kind der Nacht ist Benedictus eher unauffällig, mag es sein da ihm die Spiele der anderen Kinder Kains schlicht gleichgültig sind, mag es sein weil er sie im Lichte seiner Aufgaben nicht wahrnimmt, denn so spricht der Herr, der dich geschaffen hat: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich beim Namen gerufen; mein bist du.

Aussehen und Auftreten

Eine bodenlange schwarze Kutte, gebunden durch einen schwarzen Strick, dunkle Lederstiefel, lange schwarze Haare, dunkle Augen. Wäre es nicht schon nächtens, sein Anblick würde es geradezu heraufbeschwören. Seine Bewegungen wirken ruhig und selbstsicher, durch jahrelange Tätigkeit als Lehrender ist seine Stimme klar und doch von einer ruhigen, sonoren Tiefe erfüllt die einem das Blut in den Adern gefrieren lässt.
Doch nicht nur die Stimme ist es die einem das Blut gefrieren zu lassen vermag oder Pflanzen verkümmern lässt. Kälte umhüllt ihn, wie der Windhauch des nahenden Winters, auf das ein jeder ob Mann oder Weib die Sünde in sich spüre, umkehre und Buße tue...solange er es noch vermag...